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Re: Pressemitteilung: Chemnitzer Linux-Tage 2012



Hi Benedikt,

Quoting "Benedict Reuschling" <b.reuschling%gmail.com@localhost>:

Was ich Vorschlagen würde, ist, dass man entweder einen Workshop macht, in dem man eins oder mehrere der BSDs praktisch zeigt (Installation, Konfiguration) oder eine ganze Vortragsreihe (quasi ein kompletter Track) anbietet, in dem verschiedene Sprecher jeweils logisch aufeinander aufbauend gewisse Features erklären. So etwas ähnliches wie den BSD-Raum auf den diesjährigen Grazer Linuxtagen: http://glt11-programm.linuxtage.at/day_2011-04-09.de.html

Da *BSD oft weitgehend unbekannt ist, koennte man vielleicht die Vortraege um praktisches "Warum *BSD?" herumbauen.

So verwenden wir derzeit jails und ZFS zusammen, um neue "VMs" ;-) zu erzeugen, und mit Jails v2 (VIMAGE/VNET basierend) ist da auch gerade etwas Interessantes auf dem Wege.

Redundante Firewalls mit pf (pfsync) sind auch interessant.

FreeNAS..

Dinge, die es unter Linux so nicht gibt, oder die mit *BSD viel schoener sind;-)

+ ein Vortrag unter dem Motto "LAMP & Co. - alles auch unter BSD" (um die Angst vor dem "Exoten" zu nehmen), mit der Einfuehrung ins Portsystem.

+ "Wie gut ist *BSD" auf dem Desktop?" (PC-BSD, PBIs?)

Firmen, deren Produkte auf BSD basieren.. (Ist das eigentlich eher ein Makel? Wird es bewusst vermieden? Ich finde, es ist schwierig, herauszufinden, wer eigentlich BSD benutzt, auch wenn es oft recht prominente Unternehmen sind)

Nur ein paar Gedanken..

Es gruesst
Peter




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