Subject: Re: Routing-Probleme mit Strato-Rootserver
To: Jochen Kunz <jkunz@unixag-kl.fh-kl.de>
From: S.P.Zeidler <spz@serpens.de>
List: regional-de
Date: 02/02/2005 20:06:09
Hi,

Thus wrote Jochen Kunz (jkunz@unixag-kl.fh-kl.de):

> > Die 'klassisches IP-Routing'-Variante verlangt je nach Ausformung /30
> > oder /29 pro angeschlossenem Server, und das geben die Reste an
> > IPv4-Addressraum für einen Massenmarkt nicht her.
> Aber wieso braucht man pro Server ein separates Subnetz?

Wie soll man das anders machen wenn die Kunden aus Abrechnungs- und
voreinander-schützen-Gründen (ein ge-ownter Host, bei allen Kunden 
im (V)LAN Freude dank spoofing der restlichen Adressen - daß root-server 
die höfliche Umschreibung für (oft) gerooteter Server ist, ist bekannt? :) ) 
in verschiedenen VLANs sein sollen und man eben keine Interface-Routen 
und keine verlorengehenden Adressen akzeptieren will?

> > Um sich dem Thema der Liste wieder etwas zu nähern: wer ist alles wann 
> > bei den GUUG-Frühjahrsfachgesprächen und hat Lust, auch noch mit Geeks
> > zu Abend zu essen? :)
> Für ein Abendessen 500 km quer durch die Republik?

Für die GUUG-FFG quer durch die Republik (oder auch nicht). Und wenn man
dann schon mal da ist kann man, falls man nicht fußkrank auf dem Hotelbett
zusammenbricht, genausogut mit mir futtern gehen (und ein paar anderen
Leuten :-P)

> Gibt es da einen NetBSD Propaganda-Stand? Hubert?

Natürlich. Ich bin schon als Opferlamm für einen (noch beweglichen) Tag 
verbucht. :-} Da will ich mich dann wenigstens am Abend amüsieren :)

MfG,
	spz
-- 
spz@serpens.de (S.P.Zeidler)